Kunst-Projekt zu den Special Olympics
Schülerinnen und Schüler aus Teltow und Kleinmachnow gestalten Exponate für die teilnehmende Delegation aus Samoa - Kunstobjekte als beliebtes Fotomotiv begehrt
Spannendes Kunstprojekt in Teltow und Kleinmachnow
In Vorbereitung auf die Special Olympics fanden sich Schülerinnen und Schüler der beiden Gesamtschulen "Grace Hopper" und "Maxim Gorki" und schufen zwei farbenfrohe Kunstprojekte. Die Gesamtschulen aus Teltow und Kleinmachnow haben dazu zwei Frösche mit typischen Motiven aus der jeweiligen Kommune und Samoa, als Heimatland der Sportdelegierten, anlässlich der Special Olympics gestaltet. Die Skulpturen sind im vergangenen Jahr vom Büro für Chancengleichheit, Vielfalt und Senioren in der Kreisverwaltung gekauft und nun den Host Towns zur Verfügung gestellt worden.
An dieser Stelle wird dem Beelitzer Bürgermeister Herrn Bernhard Knuth ganz herzlich gedankt, der sich von den zwei Fröschen nach der erfolgreichen Landesgartenschau in Beelitz trennte, um damit nicht nur dem olympischen Gedanken, sondern auch das Thema Inklusion aktiv zu unterstützen.
Inklusiv war bereits die künstlerische Neugestaltung der Frösche. So haben Teilnehmende der USE (Union Sozialer Einrichtungen gemeinnützige GmbH) in Teltow und Schüler:innen der beiden weiterführenden Gesamtschulen recherchiert, Skizzen gefertigt und schließlich gemeinsam gestaltet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Anlässlich des Fackellaufs am 15. Juni 2023 waren die beiden Kunstobjekte ein sehr beliebtes Fotomotiv - vor allem bei den Gästen aus Samoa.
Die Gemeinde Kleinmachnow und die Stadt Teltow sind Host Towns der Special Olympics Berlin 2023. Impressionen aus Kleinmachnow finden Sie hier
Bild unten: Schülerinnen und Schüler der Grace Hopper Gesamtschule Teltow